Für Mohamed Charki war es sehr wichtig, sich vom Einerlei der typischen Malerbullis abzuheben. Er nahm wahr, dass gefühlt jeder „Malerbulli“ weiß und mit Schriftzügen in Blau, Rot und Gelb beklebt war. So ganz widersprechen konnte ich ihm da nicht, hatte ich doch öfters schon denselben Eindruck. Er wünschte sich ein modernes Erscheinungsbild, das sich vor allem auf dunkelgrauen Firmenfahrzeugen gut macht und auffällt. So entstand die folgende Idee, bei dem das Logo nicht nur für sich stehen, sondern auch als abschließendes Element für orangenen Flächen verwendet werden kann.